Meldungen

04.04.2016Landtagswahl 2016

SPD Kibo auch heute wieder aktiv beim "Marktfrühstück" auf dem Römerplatz. Viel Zuspruch und Aufmunterung "...ihr schafft das..." mit Blick auf die aktuellen Wahlprognosen.

 

1.1.2016 SPD-Ortsverein verteilt Glücksbringer

 

15.9.2015 Spielplatzfest an der Liebfrauenkirche

Zwar konnte Martin Mathias die Sonne beim Spielplatzfest nicht hervorzaubern, aber trotzdem hatten die kleinen und großen Gäste viel Spaß und Freude bei seinem Auftritt.

 Andreas Müller, unser Ortsvereinsvorsitzender, freute sich, dass das Spielplatzfest wieder gut besucht war. Begrüßen konnte er auch Landrat Winfried Werner  und Peter Stumpfhäuser, Beigeordneter der Stadt Kirchheimbolanden. Auch Wolfgang Hupp, der Ehrenamtsbeauftragte der Stadt, ließ es sich nicht nehmen, zu helfen. Als "Häuptling Wilder Büffel" gelang es dem Meisterzauberer für Kinder, Martin Mathias, die Kinder auf eine spannende Abenteuerreise mitzunehmen und aktiv einzubinden. Die Pausen wurde gerne genutzt um sich schminken zu lassen, ein Würstchen oder ein Stück Kuchen zu essen.  Dabei wurde auch immer wieder gerne das von der SPD gestiftete neue Spielgerät genutzt.

 

 

 

10.7.2015 Marktfrühstück mit Gustav Herzog

Im Rahmen seiner "Sommertour" informierte Gustav Herzog heute ab 5.30 Uhr vor den Werkstoren von Borg- Warner über die erfolgreiche Arbeitnehmerpolitik der SPD. Danach nutzte er die Möglichkeit, bei unserem  Marktfrühstück  zusammen mit Mitgliedern des SPD- Ortsvereins mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen.

 
 

9.7.2015 SPD Kibo besucht den Michaelshof

Am sonnigen Freitag, dem 3. Juli , besuchten Mitglieder des SPD-Ortsvereins Kirchheimbolanden das Fachkrankenhaus Michaelshof, in dem Männer mit Drogen- und sonstigen Suchtproblemen therapiert werden.

Nach Begrüßung durch den Verwaltungsleiter, Herrn Udo Arm, gab dieser zunächst einen Überblick über die organisatorische Aufstellung der Einrichtung, bestehend aus der Fachklinik Michaelshof, die ein spezielles Angebot für junge suchtkranke Männer bietet, die Fachklinik Donnersberghaus mit dem Schwerpunkt der Therapie für drogenabhängige Männer ab dem 18. Lebensjahr sowie dem Haus DomiZIEL, einer medizinischen Rehabilitationseinrichtung. Die Klinik verfügt über 94 Belegplätze und 65 Mitarbeiter und ist eingegliedert in die Evangelische Heimstiftung Pfalz, wie im Übrigen auch das nahe gelegene Heilpädagogium Schillerhain. Zu den Mitarbeitern zählen neben ärztlichen und pflegerischen Personal auch Ergotherapeuten, Psychologen, Verwaltungsangestellte, Sozialarbeiter, Hausmeister etc.. Sichtlich erstaunt war man vom Jahresumsatz von 2,5 Millionen Euro, und der Tatsache, dass sich der Haushalt der Einrichtungen ausschließlich aus den durch die Belegung erzielten Einnahmen generiert. Die Belegung der Plätze erfolgt über den Rentenversicherungsträger und die Krankenkassen. Der Michaelshof steht somit finanziell auf eigenen Füßen und ist von keiner Förderung abhängig. Aber auch das therapeutische Konzept, das eine Erfolgsquote von ca. 70 % aufweist ,beindruckte die anwesenden Zuhörer. Die Einrichtung hat bundesweit Rang und Namen und wird von Patienten von Hamburg bis München frequentiert. Im Anschluss an den Vortrag gab es eine Rundgang , im speziellen der Besuch eines Wohnhauses, der Freizeiteinrichtungen, der Küche den Seminarräumen, was alles in allem einen Hotelcharakter aufweist, einschließlich der liebevoll gestalteten Außenanlage, die eher einer Ferieneinrichtung als einer Klinik gleicht. Allein das äußere Erscheinungsbild, die Unterkünfte und die Freizeitmöglichkeiten, wesentlich in der Verantwortung des Verwaltungsleiters, tragen mit Sicherheit ihren Betrag zum Erfolg der Behandlungen bei. Zum Schluss wurde jedem Besucher noch ein in der einrichtungseigenen Werkstatt durch die Patienten handgefertigtes Deko-Geschenk überreicht. Die SPD Kirchheimbolanden wünscht dem Michaelshof, seinem Team und natürlich seinen Patienten alles Gute, finanzielle Stabilität und viele therapeutische Erfolge. Andreas Müller

 

8.7.2015 Picknick im Park

Das Picknick im Park wurde zum Picknick in der Schlossresidenz, da das Wetter zu kühl und nass war, um im Park zu sitzen.

Ortsvereinsvorsitzender Andreas Müller freute sich,wieder zahlreiche Gäste begrüßen zu dürfen, darunter auch der Bundestagsabgeordnete Gustav Herzog und Landrat Winfried Werner. Dank der Helferinnen und Helfer des SPD–Ortsvereins und der Unterstützung der Schlossresidenz wurde es wieder ein gemütlicher Nachmittag für die Gäste. Hans-Ludwig Burkart sorgte für den musikalischen Rahmen.

 

6.5.2015 Kirchheimbolander Dreck-weg-Tag 2015

Eine sehr schöne und umfangreiche Fotodokumentation aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer des erfolgreichen Kirchheimbolander "Dreck-Weg- Tages" des Jahres 2015 finden Sie auf den Seiten des Residenzboten                                     http://www.residenzbote.de/fotogalerie-i-1.html

Tip: auf der verlinkten Seite finden Sie unterhalb des ersten Bildes die Buttons zum Start der Diashow.

 

SPD-Gemeindeverbands-Vorstand im Amt bestätigt

Am 21.Mai 2015 tagte der SPD- Gemeindeverband in Oberwiesen. Auf der Tagesordnung standen unter anderem Wahlen zur Vorstandschaft. Nach einer Begrüßung durch Ortsbürgermeister Andreas Thoni, der den großen Zusammenhalt in Oberwiesen betonte, gab Albert Ziegler einen kurzen Rückblick auf die zurückliegenden Aktivitäten des Gemeindeverbands. Er verwies dabei besonders auf das recht erfolgreiche Abschneiden bei den Kommunalwahlen. Im Anschluss legte Kassenwart Said Kahla den Kassenbericht vor. Zusammen mit den Mitgliedern konnte er sich über eine solide finanzielle Ausgangslage freuen.

 

 

Bei den folgenden Vorstandswahlen wurde  der gesamte Vorstand in seinen Ämtern bestätigt. Albert Ziegler bleibt somit erster Vorsitzender, Tristan Werner fungiert weiterhin als sein Stellvertreter. Andreas Müller wurde im Amt als Schriftführer bestätigt und Said Kahle bekleidet weiterhin den Posten als Kassenwart.  Als Beisitzer gewählt wurden Jonathan Böß, Hardo Reimringer, Fritz Leber, Manfred Fluhr, Walter Käuffer, Torsten Pfeiffer, Hans Sell, Ingrid Schlabach und Siegfried Groß. Hinzu kommen die jeweiligen Ortsvereinsvorsitzenden. Als Revisoren fungieren Manfred Mages und Peter Stumpfheuser.

In einem Grußwort gratulierte Landrat Winfried Werner zunächst den Gewählten. Anschließend ging er auf aktuelle den Landkreis betreffende politische Themen ein. Er verwies dabei stolz darauf, dass insgesamt 7 Millionen zur Unterstützung finanzschwacher Kommunen in den Kreis fließen würde. Weiterhin äußerte Landrat Werner deutliche Kritik am Vorgehen der Landesregierung beim Thema Gebietsreform.

Tristan Werner

 

22.3.2015 Eine Nestschaukel für den Spielplatz an der Liebfrauenkirche

Die bereits im vergangenen Jahr von den Kindern gewählte, vom SPD-Ortsverein Kirchheimbolanden gespendete, Nestschaukel ist am vergangenen Samstag   offiziell eingeweiht worden.

 

12.3.2015 Klausursitzung der SPD-Fraktion im Stadtrat

Am 28. Februar trafen sich die Mitglieder der SPD-Stadtratsfraktion zu einer Klausursitzung mit den Mitgliedern der Ausschüsse für “Verkehr- und Stadtentwicklung“ und „Kultur und Jugend“, die auf Vorschlag der SPD-Fraktion als Bürgerinnen und Bürger Kirchheimbolandens in die genannten  Ausschüsse gewählt wurden. 

In der Klausur wurden die Themenschwerpunkte für das Jahr 2015 diskutiert. Auf der Basis unseres Wahlprogrammes 2014 und den Ergebnissen der Einwohnerbefragung wurden einige Vorschläge  identifiziert, die die SPD-Stadtratsfraktion im Laufe des Jahres in Form von Anträgen in den Rat einbringen wird. Neben zwei, finanziell und inhaltlich, komplexen Themen umfasst diese Liste auch verschiedene kleinere Punkte. Wir werden die entsprechenden Anträge jeweils zeitnah auf unsere Webseite veröffentlichen, um Sie auf dem Laufenden zu halten.  

Dr. Fritz Leber

 

13.2.2015 Spielplatz Kappesgärten

Auf der Grundlage der von der Arbeitsgemeinschaft (AG) Spielleitplanung erarbeiteten Anregungen stellte die Landschafts- und Gartenarchitektin Frau Engelhardt ihren Entwurf für die Neugestaltung des Spielplatzes Kappesgärten vor.

An dieser Veranstaltung nahmen viele interessierte Bürger und Bürgerinnen teil, jedoch überwiegend Mitglieder der AG Spielleitplanung und des Stadtrates. Anwohner waren nur wenige gekommen und von den eingeladenen Kindern haben nur zwei ihren Weg zum Spielplatz gefunden. Frau Engelhardt stellte ihre Planung vor, notierte die Anregungen der Anwesenden und wird das neue Konzept dann in der gemeinsamen Sitzung von AG Spielleitplanung und den Mitgliedern des Ausschusses für Kultur und Jugend vorstellen.

Manfred Mages

 

28. Jan. 2015 JE SUIS CHARLIE - Mahnwache in Kirchheimbolanden

Die Aufzeichnung der Veranstaltung durch den "Offenen Kanal Kirchheimbolanden" können Sie hier aufrufen:

 

 

11. Jan. 2015 Gustav Herzog in der Klasse 10 b der Georg von Neumeyer-Realschule plus in Kirchheimbolanden

Die Schülerinnen und Schüler hatten sich auf den Besuch des Wahlkreisabgeordneten sehr gut vorbereitet, freute sich Gustav Herzog nach der praktischen Unterrichtsstunde in seiner ehemaligen Schule.

In der Georg von Neumeyer Realschule plus absolvierte Gustav Herzog im Schuljahr 1973/74 die Mittlere Reife, um danach deine Ausbildung als Chemielaborant bei der BASF aufzunehmen. Nach langjähriger Tätigkeit in der BASF wechselte er, seit seiner Jugend politisch aktiv, als Mitarbeiter in das Wahlkreisbüro des damaligen Bundestagsabgeordneten Horst Sielaff nach Rockenhausen. Nach dessen Ausscheiden trat er bei der Bundestagswahl 1998 als direkt gewählter Abgeordneter dessen Nachfolge an.

Mit großem Interesse verfolgten die Schülerinnen und Schülern Herzogs Skizzierung seines politischen Werdegangs und seiner Tätigkeit und speziellen Aufgabenbereiche als Abgeordneter in Berlin und im Wahlkreis.

Eine große Bandbreite von Fragen zu aktuellen bundespolitischen Themen, z. B. der Ukraine-Krise, PEGIDA u.a. rundeten die praktische Unterrichtsstunde ab, bei der auch ein aktuelles kommuna-politisches Thema nicht fehlte. In der Diskussion um Windräder im Zellertal waren die Schülerinnen und Schüler gut vorbereitet.

Sie griffen die Berichterstattung in der Presse und einem SWR-TV-Beitrag auf, bei der sich Herzog in einer Podiumsdiskussion mit Gegnern der Windkraft im Zellertal gestellt hatte.
Herzog verabschiedete sich mit einem großen Kompliment an die Schülerinnen und Schüler, die nach seinem Eindruck gut vorbereitet in die Zukunft blicken können. Ein Dank gilt auch der Schule, die hierzu einen nicht unwesentlichen Beitrag leistet.

Herzog freute sich, bei dieser  Gelegenheit auch den neuen Schulleiter, Herrn Oeynhausen, persönlich kennen zu lernen.

 

1. Jan. 2015 Wir begrüßen den Mindestlohn

Gemeinsam mit MdB Gustav Herzog und MdL Jaqueline Rauschkolb verteilten Mitglieder unseres Ortsvereins Glücksbringer für das kommende Jahr und informierten die Standbesucher über das ab 1. Januar 2015 gültige Mindestlohngesetz.

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9. Dez. 2014 Gustav Herzog ehrte langjährige Mitglieder des SPD- Ort

Andreas Müller, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins, freute sich, beim diesjährigen Adventstreffen in den Räumen des CJD  Mitglieder und Gäste begrüßen zu können.

In seiner Begrüßung zog Andreas Müller zunächst Bilanz der diesjährigen vielfältigen Aktivitäten des Ortsvereines. Dazu gehörten neben der Betreuung des Spielplatzes, der Kinderbetreuung im Blauen Haus vor Weihnachten, der Aktionen und Veranstaltungen im Rahmen des Kommunalwahlkampfes auch die Wahl eines Spielgerätes für den Spielplatz an der Liebfrauenkirche. Das Spielgerät wurde zwischenzeitlich geliefert und muss noch aufgestellt werden. Manfred Mages ergänzte den Rückblick mit einer Foto-Präsentation über die vielen Aktionen des Ortsvereins in diesem Jahr.

Gustav Herzog, MdB und Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Donnersbergkreis, bedankte sich für die Einladung und freute sich, verdiente Mitglieder ehren zu können. Doch zuvor dankte er dem Ortsverein für seine engagierte Arbeit in vielen Bereichen, sei es beim Picknick im Park, dem Marktfrühstück oder auch der Veranstaltung mit Eva Högl, MdB, im Rahmen der diesjährigen Friedenstage. Er freute sich auch über die vielen Akteure, die ihn beim Bundestagswahlkampf unterstützten. Im nächsten Jahr stehe die Vorbereitung des Landestagswahlkampfes an, auch hier hofft er wieder auf einen engagierten Ortsverein. Gustav Herzog zog eine erste Zwischenbilanz der Arbeit der SPD auf Bundesebene. Beispielhaft nannte er die Projekte von Andrea Nahles wie Mindestlohn oder Rente mit 63 Jahren nach 45 Versicherungsjahren. Ebenso stellte er die gute Arbeit von Minister Heiko Maas und der Familienministerin Manuela Schleswig vor.

Gustav Herzog freute sich, heute engagierte SPD‘ler für „140 Jahre“ Mitgliedschaft zu ehren. Für 25 Jahre erhielten Petra Werner und Ilse Schneider die Urkunde. Sie sind „Aktivposten“ im Ortsverein, bei Veranstaltungen sowie Versammlungen engagiert und arbeiten auch in verschiedenen sozialen Projekten mit.

Für 40 Jahre konnte er Margarete Meyer auszeichnen. Sie bezeichnete Herzog als eine Frau, die immer mit Ruhe und Gelassenheit gearbeitet hat und ebenfalls in anderen Vereinen aktiv dabei war, sei es bei der Lebenshilfe oder im Tanzsport.

Mit Werner Deßloch, so Herzog, verbinde ihn eine besondere Erinnerung. So habe er in seinem Sozialkundeunterricht gelernt, zunächst den eigenen Standpunkt zu überprüfen, sich ein Bild über den Sachverhalt zu verschaffen und nichts aus dem Blick zu verlieren. Dies beachte er auch noch heute. So kann er nun ein engagiertes Parteimitglied für 50 Jahre Mitgliedschaft ehren und versprach, auch die Ehrung für 60 Jahre zu übernehmen. Bei dem ausgeschiedenen Stadtratsmitglied Dr. Said Kahla bedankte sich der 1. Vorsitzende Andreas Müller mit einem Geschenk für dessen Einsatz.

Text: Judith Schappert

Foto: Manfred Mages

 

 

2. Dez. 2014 Dank an Margit Conrad

Wir danken Margit Conrad für ihr großes Engagement als Landtagsabgeordnete und als Ministerin. Sie hat den Donnersbergkreis und Kirchheimbolanden immer gut vertreten. Wir wünschen Margit für die Zukunft alles Gute.

Wir gratulieren ihrer Nachfolgerin Jaqueline Rauschkolb aus Eisenberg zum Einzug in den Landtag und wünschen Ihr alles Gute für ihre zukünftige Arbeit.

 

20. Nov. 2014 Neues aus unserem Ortsverein

Das Thema Spielleitplanung erfreute sich dabei besonderer Aktualität, da hierüber in der Dezembersitzung des Stadtrats abgestimmt werden soll.  Insbesondere wurde dabei der Standort des Starterprojektes am Standort des ehemaligen Freibads Thielwoog  thematisiert.

Der Vorschlag, das Starterprojekt mit ein Mehrgenerationenpark zu verbinden, wurde kritisch erörtert. Viele befürchteten, dass dieser von den Senioren nur zögerlich angenommen wird, da er soweit außerhalb liege und daher fast ausschließlich mit dem Auto erreichbar sei. Ein innenstadtnäherer Bereich, vor allem etwa in Nachbarschaft zu den beiden Seniorenheimen, schien vielen Genossen daher vernünftiger. Die Betroffenen sollten hierbei ohnehin in den Entscheidungsprozess mit eingebunden werden.

Tenor war, dass auch ein Ausbau des Wasserspielplatzes nicht dazu führen dürfte, dass nicht mehr genug Geld für die nötige Sanierung anderer Spielplätze vorhanden ist.Über beide Projekte informierten sich die Anwesenden mittels einer Präsentation, bei der eine Vielzahl von Varianten von Wasserspielplätzen und Generationenparks aufgezeigte wurden.

Ein weiteres Thema war die Trägerschaft bezüglich der Georg-von-Neumayer-Schule. Durchaus kontrovers wurden hier Bedenken  von Lehrern und Eltern mit den Vorteilen, vor allem in Gestalt deutlicher Einsparungen, die ein Wechsel der Trägerschaft für die VG bedeuten würde, gegenübergestellt.

Anschließend beschäftigten sich die Mitglieder mit den Rückmeldungen auf  unsere Info-Schrift „Stadtgeflüster“. Mehrere Hinweise bezogen sich auf die Sauberkeit der Straßen in unserer Stadt  (Kehrpflicht), angesprochen wurden auch Folgen der Umrüstung der Straßenlampen: Einige Leuchten blenden wohl beim Autofahren, Fußgängerwege wie der zur Haide oder vom Fischbachweg zur Ziegelhütte bzw. zur Abzweigung nach Bolanden liegen im Dunkeln (LEDs beleuchten nur die Straße, nicht die Gehwege – früher Licht nach beiden Seiten). Positiv die Rückmeldung zum Ehrenamtsbeauftragten bis hin zum Angebot zur Mitarbeit.

Schließlich endete die Sitzung mit einer Verabredung zu einer weiteren Spielplatzsäuberungsaktion am Spielplatz an der Liebfrauenkirche, für den der SPD-Ortsverein seit vielen Jahren die Partnerschaft übernommen hat: Die Helfer und Helferinnen treffen sich am Freitag, dem 31. November ab 14 Uhr am Spielplatz.

Manfred Mages

 

 

12. Nov. 2014 "Stadtgeflüster" Nr. 1/2014 ist erschienen

Unser neues "Stadtgeflüster" können Sie hier nachlesen:

 

3. Nov. 2014 Thema: Vorstadtpflaster

Schon mehrfach wurde die Problematik der Pflasterung im Bereich Vorstadt/Langstraße/Wehrgang angesprochen, ohne dass eine Verbesserung erfolgte.  Wir wollen uns jetzt dieser Sache annehmen und eine Lösung finden.

 Dazu haben sich Mitglieder unseres Ortsvereins mit einem Baufachmann getroffen, um Verbesserungsmöglichkeiten zu diskutieren. Wir sind auf Ihre Hilfe angewiesen: wenn Sie Anregungen haben, wie eine Verbesserung möglich ist, dann setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung; auch wenn Sie Bilder von Fußgängerzonen haben, die besser zu begehen sind, dann schicken Sie uns diese - vielen Dank.

 

 

18.10.2014 Neuwahlen im SPD Ortsverein Kirchheimbolanden

Anlässlich der Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Kirchheimbolanden am 13.10.2014 wurde der Vorstand neu gewählt.

Dabei wurde der geschäftsführende Vorstand, bestehend aus dem Vorsitzenden Andreas Müller,  sowie den beiden Stellvertretern Judith Schappert und Gerno Grüner, dem Schriftführer Torsten Pfeiffer und dem Kassierer Dr. Said Kahla in jeweils einzelnen und geheimen Wahlgängen einstimmig wiedergewählt.

Als Beisitzer fungieren Eckhard Mielke, Elmar Koeller, Tristan Werner, Wolfgang Hupp, Monika Sandmeier, Michael Ruther, Janine Werner, Dörthe Liebsch, Joachim Fister. Dem Vorstand gehören ferner der Fraktionssprecher im Stadtrat und dessen Stellvertreter, nämlich Dr. Fritz Leber und Siegfried Groß an. Auch die bisherigen Revisoren Jürgen Hüttenberger und Norbert Jung wurden einstimmig wiedergewählt.

In seinem Rechenschaftsbericht wies der Vorsitzende Andreas Müller darauf hin, dass die vergangene Periode insbesondere von den Wahlkämpfen (VG-Bürgermeisterwahl, Bundestagswahl und Kommunalwahlen) geprägt war. Als politische Erfolg für den Ortsverein werte er dem Stimmenzuwachs bei der Stadtratswahl, die Einrichtung offener Ausschüsse sowie die Einrichtung des Ehrenamtsbeauftragten (Wolfgang Hupp) und die Wiederwahl des ersten Stadtbeigeordneten Peter Stumpfhäuser. Besonderes Lob galt auch Manfred Mages, der mit Unterstützung von Torsten Pfeiffer die Internetpräsens des Ortsvereins (www.spd-kibo.de) neu gestaltet hat und pflegt.

Andreas Müller

24.10.2014 Marktfrühstück

Um in Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürger von Kirchheimbolanden zu bleiben, haben wir am vergangenen Freitag bereits das zweite Marktfrühstück nach der Wahl angeboten.

Auch diesmal bekamen wir viele positive Rückmeldungen über unsere Präsens und konnten eine Reihe von Anregungen und auch Beschwerden mit unserem Publikum diskutierten. Wir werden die angesprochenen Punkte in unserer kommunalpolitischen Arbeit mit berücksichtigen.

Manfred Mages

 

11.7.2014 Marktfrühstück mit MdB Gustav Herzog

Mitglieder unseres Ortsvereins kamen  zusammen mit MdB Gustav Herzog mit Bürgerinnen und Bürgern anlässlich des Freitagsmarkts in Kibo ins Gespräch. 

Diese Aktion fand viel Zustimmung unter den Anwesenden. Eine typische Aussage: "Schön, dass eine Partei nicht nur vor Wahlen das Gespräch mit uns sucht".

Wir wollen diese Kontakte mit unseren Bürgerinnen und Bürgern  - auch in anderer Form - in der kommenden Zeit weiter pflegen.

Weitere Bilder unter Archiv -> Bildergalerie.

Manfred Mages

 

23.6.2014 CDU und SPD bleiben Partner im Stadtrat

Artikel der "Rheinpfalz" vom 23.6.2014

Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der "Rheinpfalz" Lokalredation Kirchheimbolanden

18.6.2014 Erneut Koalition mit CDU vereinbart

Nach längerer Diskussion über die Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen mit der CDU stimmten die SPD-Mitglieder am vergangenen Samstag mit deutlicher Mehrheit für ein erneutes Zusammengehen mit der CDU in der Stadtpolitik

 

Dank an meine Wählerinnen und Wähler

Ich bedanke mich recht herzlich bei allen Wählerinnen und Wählern, die mir ihre Stimme gegeben und mir damit ihr Vertrauen geschenkt haben.

Die Gespräche, die ich als Bürgermeisterkandidat im Rahmen unserer Wahlveranstaltungen mit Menschen aus unserer Stadt und unserer Verbandsgemeinde führen konnte, verliefen sehr positiv. Besonders erfreulich war die stets freundliche und zuvorkommende Aufnahme während meiner Hausbesuche. So manches nette Wort und direkter Zuspruch haben mich in meinem Bemühen um einen Wechsel in Kirchheimbolanden motiviert.

Selbstverständlich gilt mein herzlicher Dank auch unserem SPD-Ortsverein und meinem Orga-Team für die sehr gute und angenehme Zusammenarbeit. So hatte ich niemals ein stressiges Gefühl, es hat einfach nur Spaß gemacht.

Meinen beiden Mitbewerbern, Klaus Hartmüller und Thomas Bock, darf ich uneingeschränkt einen fairen Wahlkampf bescheinigen.

Mit nur 12 Stimmen haben wir eine Stichwahl und nachfolgend mein Ziel, Bürgermeister von Kirchheimbolanden zu werden, um Haaresbreite verfehlt.

Gerade deshalb schätze ich es als sehr positiv, dass sich der Wachstumstrend unserer SPD-Fraktion erneut massiv fortsetzte. Gegenüber der letzten Stadtratswahl 2009 haben wir einen Zuwachs um 5,2% auf 33,3% zu verzeichnen und somit einen weiteren Sitz mit nunmehr 8 Mitgliedern im Stadtrat.

Im Gegenzug hat die CDU eine erneute Einbuße erlitten, der ihren Stimmenanteil weiter um 2,1% auf 36,9% reduzierte.

Ich denke, dass dieser positive Trend durchaus auf die gute Arbeit unserer SPD-Fraktion während der letzten Legislaturperiode zurückzuführen ist. Ich werde mich auch in Zukunft weiter für die Interessen und das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger mit meinen Fraktionskolleginnen und -kollegen einsetzen.

Kibo liegt mir nun mal am Herzen!

Freundliche Grüße

Wolfgang Hupp

 

 

29.5.2014 Wir danken unseren Wählerinnen und Wählern

Wir bedanken uns als neu gewählte Mitglieder der SPD-Stadtratsfraktion bei unseren Wählerinnen und Wählern für die Stimmen, die sie uns gegeben haben.

Dieses Vertrauen ist uns Ansporn und Verpflichtung für eine engagierte Arbeit im Rat für die nächsten fünf Jahre.

Für Sie im Stadtrat sind:

Siegfried Groß, Wolfgang Hupp, Michael Ruther, Monika Sandmeier, Dr. Fritz Leber, Peter Stumpfhäuser (1. Beigeordneter), Manfred Mages, Andreas Müller, Judith Schappert (nachgerückt für Peter Stumpfhäuser)

 

21.5.2014 Innenmininster Roger Lewentz besucht den Schlossgarten

Am 19. Mai 2014 besuchte der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz auf Einladung des SPD-Ortsvereins und des Stadtbürgermeisterkandidaten Wolfgang Hupp den Kirchheimbolander Schlossgarten.

In seiner Begrüßung würdigte Wolfgang Hupp den Schlossgarten als Kirchheimbolandes grüne Lunge und historisches Kleinod. Gleichzeitig machte er auf das vielseitige ehren-amtliche Engagement durch den Förderverein Schlossgarten, aufmerksam. Ohne das Engagement des Vereines wäre es nicht möglich, den Schlosspark in so gutem Zustand zu halten. Mit neuen Ideen trägt der Verein auch dazu bei, Angebote weiterzuentwickeln und gleichzeitig das historische Erbe des Gartens zu erhalten.

Rund 40 interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Landrat Winfried Werner und der 1. Stadtbeigeordnete Peter Stumpfhäuser begleiteten den Minister beim Rundgang durch den Schlosspark.

Gudrun Bauer stellte im Kelterhaus die Geschichte und Besonderheiten des Gartens vor. Das kleine Infozentrum wurde u. a. mit Fördermitteln der EU errichtet. Für Roger Lewentz war dies eine weitere Bestätigung, wie wichtig die EU auch für unsere Region ist. In der EU seien eben nicht nur Bürokraten aktiv, sondern auch überzeugte Europäer, die Bürger sowie Kommunen in ihren Projekten unterstützen wollten.

Die nächste Station war bei den Pächtern Boudier und Köller, die den ehemals städtischen Schlossgartenweinberg übernommen haben. Nachdem sie sich von der Firma BASF und den Nachkommen der Familie von Brunck die Namensrechte übertragen lassen haben, wollen sie den dort gewonnenen Wein unter dem Titel ‘‘Weingut von Brunck‘‘ vermarkten, um so den Namen der Familie von Brunck wiederzubeleben. Im Sommer soll das ehemalige Winzerhäuschen als Straußwirtschaft genutzt werden. Wie Elmar Köller berichtete, möchten sie sonntags öffnen und die Gäste mit erlesenen Weinen bewirten. Die Besuchergruppe konnte sich bereits einen Eindruck über die angenehme Atmosphäre und die leckeren Weine verschaffen.

Roger Lewentz zeigte sich angenehm überrascht von dem Projekt und versprach auf alle Fälle wieder zu kommen. Lewentz betonte, dass es in Kirchheimbolanden viele gute Ansätze gäbe. Dabei stellte er auch die Ansätze und Stärken des Projektes‚‘‘Soziale Stadt‘‘ heraus, welches vom SPD-Ortsverein seit Jahren angeregt und gefordert wird. Über dieses Förderprogramm seien sicherlich auch Mittel für Projekte wie den Schlossgarten nutzbar.

Im Anschluss stellte Frau Thorn-Wickert das Projekt der Restaurierung des barocken Terrassengartens vor. Dabei wurde sie von Eckard Mielke, dem Leiter der Meisterschule in Kaiserslautern, unterstützt. Durch Austauschprogramme hat er dafür gesorgt, dass französische und ukrainische Handwerkslehrlinge an der Restaurierung mitwirken. Insofern sei dieses auch ein europäisches Projekt, meinte Mielke mit Blick auf die Europawahlen. Der Innenminister zeigte sich tief beeindruckt, was für ein Kleinod da in Kirchheimbolanden in Gestalt des Schlossgartens zu entdecken sei. Dieser „Schatz“ könnte sicher noch stärker vermarktet werden. Wolfgang Hupp stellte in diesem Zusammenhang nochmals seine Idee des runden Tisches vor. Hier ist es sein Ansatz, gemeinsam mit allen „Schlossgartenaktiven“ zusammenarbeiten, sich auszutauschen und Projekte gemeinsam weiter zu entwickeln. Bei einem Glas Wein und lockeren Gesprächen klang die Veranstaltung aus.

 

16.05.2014

SPD lädt zum Spaziergang im Schlossgarten ein

 

Am Montag, dem 19. Mai 2014, laden der SPD-Ortsverein und Bürgermeisterkandidat Wolfgang Hupp zu einem Spaziergang durch den Schlossgarten Kirchheimbolanden ein. Treffpunkt ist um 18.15 Uhr am Eingang am Maibaum. Auch Roger Lewentz, Staatsminister im Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur, wird dazu erwartet.

Stationen des Rundganges sind das Kelterhaus, das Schlossgarten-Weingut Boudier & Koeller sowie der Terrassengarten. Dabei wird u.a. auch Elmar Koeller sein Konzept vorstellen.

 

 

13.05.2014 Wolfgang Hupp im Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern

Mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen, ist ein Ziel von Bürgermeisterkandidat Wolfgang Hupp. Neben den Aktivitäten wie z.B. Informationsstände, Marktfrühstücke oder ein Kabarettabend, gehören für ihn auch Hausbesuche dazu. Unsere Landtagsabgeordnete und Staatsministerin Margit Conrad sowie Peter Stumpfhäuser, 1. Stadtbeigeordneter, ließen es sich nicht nehmen, Wolfgang Hupp dabei zu unterstützen. In kurzen Gesprächen konnte sich Wolfgang Hupp vorstellen und soweit es gewünscht war, auch Fragen beantworten und Anregungen mitnehmen.

 

08.05.2014

Kabarett am 15. Mai mit Gerd Kannegießer

Am Donnerstag, dem 15. Mai 2014, lädt der SPD- Ortsverein Kirchheimbolanden und Bürgemeisterkandidat Wolfgang Hupp zu einem Kulturprogramm in die Jahnturnhalle Kirchheimbolanden ein.

Zu Gast ist der Pfälzer Kabarettist Gerd Kannegieser mit seinem neuen Programm „Wie si‘ mer dann do jetzt druffkumm?“. Beginn ist um 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei.

Wortakrobatik, Spontaneität und die Interaktion mit dem Publikum sind Kannegiesers Markenzeichen. Die spitzt er in seinem Jubiläumsprogramm so weit zu, dass er das Publikum sogar den Verlauf des Abends mitbestimmen lässt und zugleich Blicke hinter die Kulissen des Kabarettisten freigibt.

Kannegiesers „Helden“ sind seine „Stammtischbrüder“ vom Sportheim. Eine illustre Gesellschaft von Spießern, Langweilern, Möchte-Gern-Kommunisten, Anti-Alkoholikern und Migranten. Sie haben so weltbewegende Namen wie: De Köhlers Hermann, de Spelzers Horst, de Müllers Willi unn de Ali, meist Mustafa genannt. Die Anhäufung dieser Originale ist mindestens genauso wichtig wie der Weltsicherheitsrat, ihre Themen so wichtig wie der Weltfrieden: „Em Bergers Emil soi Fraa iss aach fortgeloff unn hot nur zehn Tupperdose unn 20 Gläser Faldecreme dogeloss.“ Kannegieser sieht’s gelassen und konstatiert: „Liebe iss wie en Strauß Schnittblumme, immer was Frisches im Haus, unn sobald se de Kopp hängen, gibt’s was Neies.“ Dabei kommt auch der gewiefte Kabarettist an der zentralsten aller Lebensfragen, nämlich der Sinnfrage, nicht vorbei: „Wo kumme mer her, wo gehe mer hie, isses noch weit, misse mer mit?“

 

 

25.04.2014 Kinder dürfen ein Spielgerät für Spielplatz Liebfrauenkirche auswählen

Seit mehr als zehn Jahren betreuen Mitglieder des SPD-Ortsvereins Kirchheimbolanden den Spielplatz an der Liebfrauenkirche. Für dieses Jahr haben sich die Mitglieder überlegt, für den Spielplatz ein neues Spielgerät zu stiften.

 Allerdings sollen die Kinder entscheiden, welches Spielgerät ihnen am besten dafür  gefällt. Daher lädt die SPD am Samstag, dem 3. Mai, von 14 bis 17 Uhr sozusagen zur „Kinderwahl“ auf den Spielplatz Liebfrauenkirche ein.

Zur Wahl stehen vier verschiedene Spielgeräte. Die Kinder können zwischen 14 und 16 Uhr ihre Stimme für ihr Lieblings-Spielgerät abgeben. Anschließend wird natürlich gleich ausgezählt und das Ergebnis gegen 16.30 Uhr vorgestellt. Kleine Leckereien fehlen ebenfalls nicht.  Also auf zur „Kinderwahl“ am 3. Mai an der Liebfrauenkirche.

 

 

 

4.5.2014 Kinder wählen ein Spielgerät für den Spielplatz an der Liebfrauenkirche

Der SPD-Ortsverein Kirchheimbolanden, der den Spielplatz an der Liebfrauenkirche betreut, beschloss, ein neues Spielgerät für den Platz anzuschaffen. Aber nicht die Verantwortlichen des Ortsvereines wollten das Gerät auswählen, sondern die Kinder sollten eingebunden werden.

 Daher hatten Dörthe Liebsch und Sabine Pohlmann-Keidel die Idee, dass die Kinder aus verschiedenen Vorschlägen „ihr Spielgerät“ auswählen dürfen.

Also lud die SPD Kirchheimbolanden zu einer Kinderwahl auf den Spielplatz ein.  Zur Auswahl standen: ein Sandbagger, ein Steh-Karussell, eine Nesthocker-Schaukel und eine Zweier-Steh-Wippe. Andreas Müller bastelte eine Wahlkabine für die Kinder und bereitete entsprechende Stimmzettel vor. Zwischen 14.00 Uhr  und 16.30 Uhr konnten die Kinder ihre Stimme abgeben, was auch gerne und zahlreich wahrgenommen  wurde.  Dabei nutzten die Gäste die Gelegenheit zum Spielen, Erzählen und Austausch. 

Voller Spannung warteten sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen auf die Auszählung. Welches Gerät erhält nun die meisten Stimmen? Punkt 16.30 Uhr wurde die „Wahlurne“ geöffnet. Mit Unterstützung von Wolfgang Hupp zählten Dörthe Liebsch und Sabine Pohlmann-Keidel die Stimmzettel aus. Es zeigte sich: die Zweier- Steh-Wippe war nicht der Favorit. Die Entscheidung fiel zwischen dem Sandbagger und der Nesthocker-Schaukel.  Am Ende konnte Andreas Müller verkünden:“ Sieger der Kinderwahl ist die Nesthocker-Schaukel“.

 Auch wenn die Jungs einen Sandbagger  favorisierten und dies auch mit lauten Rufen so bekundeten, die Wahl war eindeutig und hat allen Beteiligten viel Spaß gemacht.

Judith Schappert

 

 

24.4.2014 Unsere Umfrage"... und was bewegt Sie?" - Teil 2

Viele Bürgerinnen und Bürger haben auf den Fragebögen auch zusätzliche Anmerkungen gemacht, Kritik geübt und Vorschläge unterbreitet, die wir hier - in willkürlicher Reihenfolge und ohne Wertung - nennen:

Mehr Bürgermitbestimmung - Verunreinigungen in der Stad  -  Filmvorführungen in der Stadthalle - Freizeitangebote für behinderte Menschen - Kalkgehalt des Wassers- bessere Einbeziehung des Schlossgartens in das Stadtgeschehen - Liegewiese am Hallenbad, Instandsetzung der „langen Schneise“-  winterharte Pflanzen für die grünen Inseln - Radwegenetz, Freibad/Naturbad (mehrmals erwähnt) - transparente Kommunalpolitik -  Förderung des Mittelstandes und der kleineren Betriebe - sozialer Wohnungsbau und barrierefreie Wohnungen -Kinderferienbetreuung ausweiten - Zustand des Ziegelwoogs - Alten-WGs / selbstbestimmtes Leben -  Ruhestörungen in der Altstadt -  besserer Netzausbau - Wohnraum für Singles und Paare in der Stadt schaffen -  Erneuerung der Nebenwege auf dem Friedhof - bessere Erreichbarkeit der verschiedenen Abteilungen in den Ämtern -  mehr Bürgernähe, etc.

Wir werden nach den Kommunalwahlen diese Themen aufgreifen und versuchen, Lösungswege zu finden.

Andreas Müller

24.4.2014 Unsere Umfrage "... und was bewegt Sie?" - Teil I

In den letzten Monaten hat der SPD-Ortsverein Kirchheimbolanden unter dem Titel

"…und was bewegt sie?"

eine Umfrage durchgeführt. Der Fragebogen wurde hierbei an alle Haushalte in der Stadt verteilt. Wir baten hierbei vier der nachgenannten Themen anzukreuzen. Nach Auswertung aller abgegeben Bögen kam es zu folgendem Ergebnis (siehe Grafik).

Ihre Meinung sollte uns Entscheidungshilfe für die Schwerpunkte unserer Kommunalpolitik sein.

Zunächst einmal möchten wir uns bei Allen bedanken, die sich die Zeit genommen haben an der Umfrage teilzunehmen. Für uns war dies, neben den inhaltlichen Vorgaben, vor allem ein Hinweis, dass es viele kritische Bürgerinnen und Bürger gibt, die an der politischen Entwicklung unserer Stadt interessiert sind und hieran auch teilhaben möchten.

Die Themen „Innerörtliche Entwicklung“ „Lebenssituation älterer Menschen“, “Kindertagesstätten und Schulen“ sowie “Angebote für Jugendliche“ sind im Ranking ganz oben. Für die bevorstehende Legislaturperiode haben wir einen Themenkatalog erarbeitet, der uns ein Leitfaden für unser politisches Handeln sein soll. Selbstverständlich finden die bei der Umfrage favorisierten Themen in diesem Programm in ausreichendem Maße Berücksichtigung. Den Themenkatalog (unser Programm) finden Sie in den nächsten Tagen ebenfalls auf dieser Homepage.

Text: Andreas Müller/Grafik: Manfred Mages

 

03.05.2014 SPD lädt zum Marktfrühstück ein

Unser Ortsverein hatte - trotz ungünstiger Wettervorhersage - am 2. Mai zum Marktfrühstück auf dem Römerplatz eingeladen. Bei einer Tasse Kaffee und kalten Snacks, frisch und reichhaltig bestückt von den Ständen der Marktbetreiber, ergab sich die Gelegenheit zum politischen Dialog zwischen Bürgern/innen und SPD-Mitgliedern. 

Neben vielen Stadtratskandidaten/ kandidatinnen waren am Stand der SPD auch der Bundestagsabgeordnete Gustav Herzog, Landrat Winfried Werner, sowie Wolfgang Hupp, unser Kandidat für das Amt des Stadtbürgermeisters, vertreten. Am Ende spielte auch das Wetter mit und es blieb trocken.

Weitere Bilder unter "Archiv" -> "Bildergalerie"

 

 

 

22.04.2014SPD verteilt rote Ostereier

Am Ostersamstag war es wieder soweit: wie jedes Jahr zu Ostern, hatten sich viele SPD-Mitglieder am Mozartbrunnen in der Fußgängerzone eingefunden, um ihre Mitbürger/Innen mit kleinen Osterpräsenten in Form von roten Ostereiern zu erfreuen.

Etwa zwanzig Genossen/innen, darunter viele Stadtratskandidaten/innen, verteilten zwischen 10 und 12 Uhr  fleißig Ostereier. Diese fanden bei frühlingshaftem Wetter auch guten Zuspruch. Zudem ergaben sich viele interessante Diskussionen und Gespräche mit den Bürgern und Bürgerinnen. Natürlich auch wieder mit dabei: unser Bürgermeisterkandidat Wolfgang Hupp, diesmal prominent verstärkt von seinem Enkelsohn Emil, der es sicht nehmen lassen wollte, seinem Opa beim Eierverteilen zu helfen.

Tristan Werner

 

 

3.5.2014 SPD besucht DRK Kirchheimbolanden

Am 30.4.2014 setze der SPD-Ortsverein seine diesjährige Betriebsbesichtigungstour mit einem Besuch in den Räumlichkeiten des DRK-Kreisverbandes Kirchheimbolanden fort. Geschäftsführer Jürgen Mattern, Kreisvorsitzender Michael Ruther und Thomas Weber führten durch den Betrieb und gaben einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten und Aufgaben des DRK.

Jürgen Mattern informierte, dass das DRK zwar noch die Rettungsfahrzeuge beherbergt und Rettungssanitäter ausbildet beziehungsweise beschäftig und qualifiziert; die Organisation der Rettungseinsätze erfolgt aber zentral über die Rettungsdienstleitstelle am Westpfalzklinikum in Kaiserslautern. Dort werden alle eingehenden Notrufe entgegengenommen und bearbeitet. Hier findet auch die gesamte Koordination der Rettungseinsätze statt. Jürgen Mattern bedauert einerseits, diese wichtige Aufgabe verloren zu haben, jedoch sind dadurch auch wieder Kräfte für andere Aktivitäten freigeworden. Er wertet es zudem positiv, dass keiner der vormals in Kirchheimbolanden für die Rettungsleitung zuständigen Beschäftigten entlassen werden musste. Alle Beschäftigte wurden am Standort Kaiserslautern übernommen. Gleichzeitig zeigt er sich skeptisch, was die angedachte Liberalisierung des Marktes für das Rettungswesen anbelangt. So ist seitens der Landesregierung angedacht worden, das Rettungswesen auch für private Wettbewerber zu öffnen. Jürgen Mattern sieht darin eine Gefahr für Qualität und Sicherheit im Rettungswesen. Gerade für ländliche Regionen wie den Donnersbergkreis ist es zudem ganz wichtig, dass Notfalleinsätze von gemeinnützigen Trägern wie dem DRK bewerkstelligt werden - nur so kann eine langfristige Versorgung mit Notfallmedizin sichergestellt werden. Er geht davon aus, dass private Anbieter nur dort Einsätze fahren werden, wo sich dies finanziell rentiert, was nur in städtischen Gebieten der Fall ist. Es sieht die Gefahr, dass der ländliche Raum mit seinen langen Wegen abgehängt wird. Hier erhofft er sich auch die Unterstützung von Seiten der Politik.

Neben dem Rettungswesen verfügt das DRK aber noch über eine Reihe weiterer Tätigkeitsfelder. Ein wichtiges ist hierbei „Essen auf Rädern“, das es körperlich eingeschränkten Personen ermöglicht, täglich mit warmem Essen versorgt zu werden ohne noch selbst kochen zu müssen. Das DRK bereitet die vorproportionierten Tiefkühlmenüs vor, wärmt sie auf und bringt sie dann zu den Kunden. Dabei ist auch die soziale Komponente wichtig, so Mattern. Denn für viele, zumal ältere Menschen, sind die DRK-Mitarbeiter/Innen,  die das Essen bringen, die letzte soziale Bezugspersonen. Ansonsten bewältigt das DRK eine Vielzahl an Kranken-und Behindertentransporten. Zudem wird seit geraumer Zeit mit großem Zuspruch die Kleiderkammer betrieben. Die Mitglieder des SPD-Ortsvereins zeigten sich hier vor allem beeindruckt von Umfang und Qualität der dort angebotenen Ware. Als weitere Betätigungsfelder nannte Mattern etwa die logistische Unterstützung anderer wohltätiger Vereine wie etwa der „Tafel“ oder auch die Beteiligung am neuen Angebot des Seniorentanzens.

Stadtbürgermeisterkandidat Wolfgang Hupp zeigte sich tief beeindruckt von der Bandbreite des gesellschaftlichen Engagements, welches beim DRK gezeigt wird, bedankte sich für den interessanten Besuch und sagte seine Unterstützung für die Zukunft gerne zu.

Tristan Werner

 

16.04.2014 Kommunalpolitische Schulung unserer Kandidaten/innen


Mitglieder unseres OV bei der SGK-Schulung/Bild M.Mages

Auf Einladung der „Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK) – Kreisgruppe Donnersberg" – trafen sich Ratsmitglieder sowie Kandidatinnen und Kandidaten, die auf SPD-Listen für die anstehende Kommunalwahl stehen,  zu einer Schulung  unter dem Titel „Was ein Ratsmitglied wissen muss“ im Gasthaus Berg in Dannenfels.

Der Referent, Michael Reitzel, der Vorsitzende der SGK Rheinland-Pfalz, ist ein ausgewiesener Fachmann auf diesem Gebiet. Er hat vor nahezu 40 Jahren die SGK mitbegründet und arbeitet seit dieser Zeit auf dem Gebiet der Kommunalpolitik mit. Seinen lebhaften Vortrag konnte er mit vielen konkreten Beispielen aus dem kommunalen Geschehen illustrieren. Zu Beginn gab er einen Überblick über die Gemeindeordnung, um danach anhand einzelner Paragrafen die praktische Arbeit in den Räten zu schildern. Ausgehend von den §§ 1 (Wesen und Rechtsstellung der Gemeinde) und 2 (Aufgaben der Gemeinde) vermittelte er im Gespräch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern grundlegende Kenntnisse der Gemeindeordnung. Die Ratsmitglieder konnten dabei konkrete Beispiele aus ihrer Arbeit beisteuern. Bei der  Unterscheidung von Einwohnern und Bürgern () setzte eine lebhafte Diskussion um das Wahlrecht für ausländische Mitbürger bzw. die doppelte Staatsbürgerschaft ein. Der Referent erläuterte, dass in den Koalitionsverhandlungen für die SPD  lediglich ein Anfang gemacht werden konnte mit der geplanten Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft. Weitere Themenfelder waren Bürgerbegehren und –entscheid sowie die Ausschließungsgründe bei Beratungen und Entscheidungen. Hier konnten die Anwesenden  viele Beispiele  aus ihrer Arbeit in den Räten mit einbringen. Mit der Beschreibung der Gemeindeorgane (§28) und ihren Rechten und Pflichten (§30) beendete der Referent die Schulung. Er machte deutlich, dass an diesem Abend  nur eine kleine Einführung in die Ratsarbeit  möglich war.

Von unserem Ortsverein nahmen Judith Schappert, Wolfgang Hupp, Manfred Mages und Andreas Müller an dem Seminar teil. Sie werden als Multiplikatoren nach der Wahl den Mandatsträger/innen der Kirchheimbolander SPD die gelernten Grundlagen der Gemeindeordnung vermitteln und für den Besuch entsprechender Fortbildungsveranstaltungen der SGK werben.

Manfred Mages

 

15.4.2014 Wolfgang Hupp informierte sich bei „Potters Ballotini“

Bei seinem Betriebsbesuch bei Potters Ballotini erfuhr Wolfgang Hupp, wie wichtig die in Kirchheimbolanden hergestellten „Glasperlen“ unter anderem für die Chemie- und Autoindustrie sind. Begleitet wurde Hupp von Winfried Werner, Peter Stumpfhäuser, Andreas Müller und Judith Schappert.

Wie Werkleiter Michael Angst informierte, gibt es die Firma seit 1914 und den Standort Kirchheimbolanden seit 1968. Es handelt sich hierbei um eine amerikanische Firma mit weltweit 25 Standorten bzw. Werken die Glasperlen herstellen. Gegründet haben die Firma Zuwanderer aus dem Erzgebirge und zwar die Gebrüder Töpferer, daher wahrscheinlich auch der Name Potters.

Der Standort Kirchheimbolanden ist im Konzert durch die größte Produktvielfalt einzigartig, so Werkleiter Angst. Der größte Anteil entfällt auf die Herstellung von Glasperlen, die für die Fahrbahnmarkierungen zur Erhöhung der Reflexion genutzt werden. Neben den Strahlperlen ist eine Besonderheit das „Spheriglas“, das als Füllstoff für Kunststoffe dient. Kunden sind hier u.a. die BASF oder die Firma Höchst. Neben der Produktvielfalt wird auch das gut ausgebildete Personal als Standortvorteil bewertet. Wolfgang Hupp erfuhr im Gespräch, dass der Betrieb zurzeit gut ausgelastet ist und aktuell 44 Mitarbeiter/innen beschäftigt. Ebenso absolvieren vier junge Menschen hier ihre Ausbildung. Davon drei als Schlosser und eine Jugendliche im kaufmännischen Bereich. Bisher konnten alle Auszubildenden auch übernommen werden.

Für die Herstellung der Produkte wird Abfallglas von Glasscheiben verwendet, allerdings nur sauberes weißes Glas. 60 % der Kunden von Potters kommen aus Deutschland und 40 % aus dem Ausland.

Beim Rundgang durch das Werk erläuterten die Mitarbeiter, Herr Scholz und Herr Schneider, die Produktionsabläufe. Die Herstellung der Produkte erfolgt im 3-Schicht-Betrieb, teilweise wird auch am Wochenende gearbeitet. Mitnehmen konnte Wolfgang Hupp auch die Information, dass es sich um einen energieintensiven Betrieb handelt und aufgrund der guten Auslastung noch Lagerflächen angemietet wurden.

Die Vertreterinnen und Vertreter des SPD-Ortsvereines bedankten sich für die interessanten Ausführungen und Erläuterungen.

 

12.4.2014 Wolfgang Hupp informiert sich bei der Firma KKS

Für Wolfgang Hupp ist es wichtig, mit den Unternehmen vor Ort gute Verbindungen zu pflegen und sich auszutauschen. Bei seinem Besuch in der Firma KKS Karl Konrad GmbH & Co. KG erfuhr er Vieles über die Struktur und Philosophie des Unternehmens.

Dr. Wolfgang Sauer und Katharina Sauer, die nach ihrem abgeschlossenen Studium ebenfalls im Betrieb arbeitet, stellten der Besuchsgruppe ihr Unternehmen vor. Deutlich machten beide, dass sie sich mit der Region verbunden fühlen. Begleitet wurde Wolfgang Hupp von Winfried Werner, Peter Stumpfhäuser, Michael Ruther und Judith Schappert.

Seit über 50 Jahren werden Produkte für Metzgereien und die Fleischverarbeitende Industrie hergestellt. Dazu zählen Wirkstoffpräparate, Kombinationsprodukte und Würzungen.

Dr. Sauer erläuterte, dass Metzgereien früher der Hauptkundenstamm waren, man sich zwischenzeitlich aber auf den Export der Waren umorientieren musste. 50 % der Geschäfte werden in Deutschland und 50 % im Ausland getätigt. Der Anteil der Gewürzmischungen in der Produktpalette beträgt 10 – 20 %.

 

Kompetent und engagiert stellte Katharina Sauer ihre Ziele vor. Für ihre Masterarbeit erarbeitete sie ein Konzept wie Produkte auch für den Endverbraucher angeboten werden können. Daraus entstand nun ihre Produktlinie „Kindeskinder“. Damit können Privatkunden Gewürze direkt vom Hersteller beziehen. Die ansprechende Verpackung macht neugierig auf die Gewürzmischungen. Erstmals verkauft wurden die Gewürze beim verkaufsoffenen Sonntag im März. Sie plant den weiteren Ausbau des Vertriebs dieser neuen Produkte.

 

34 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt die Fa. KKS, die seit dem Jahr 2000 von Dr. Wolfgang Sauer und seiner Frau Bettina Sauer-Konrad geleitet wird. Während des Gespräches und des Rundgangs wurde deutlich, dass ein familiäres Klima im Betrieb herrscht und wie gut auch ausländische Mitarbeiter integriert sind. So ist z.B. seit Herbst letzten Jahres  ein junger Spanier für die Produktion verantwortlich. Viele der Mitarbeiter verfügen über eine handwerkliche Ausbildung.

 

Wolfgang Hupp erfuhr auch einiges über den Vertrieb und die Herstellung der Produkte. Qualitätskontrollen gehören zum täglichen Ablauf und beim Einkauf der Rohstoffe wird Wert auf Qualität gelegt. So bezieht man auch viele Rohstoffe von der Gewürzmühle Mannheim.

Die Vertreterinnen und Vertreter des SPD – Ortsvereines Kirchheimbolanden nahmen viele Eindrücke mit und bedankten sich bei Dr. Wolfgang Sauer und Katharina Sauer für die interessanten Ausführungen.

Judith Schappert

 

08.04.2014 SPD-Kandidaten für die Kommunalwahl nominiert

Der SPD – Ortsverein Kirchheimbolanden hat in seiner Mitgliederversammlung Wolfgang Hupp als Kandidaten für das Amt des Stadtbürgermeisters nominiert. Wolfgang Hupp ist Fraktionsvorsitzender im Stadtrat und verfügt über die entsprechende Kompetenz und Erfahrung für dieses Amt.

Die Vorschlagsliste für den Stadtrat setzt sich aus engagierten Personen zusammen, die sich in der Kommunalpolitik, in Vereinen oder im sozialen Bereich engagieren. Auf der Liste finden sich alle Generationen wieder sowie „Neulinge“ aber auch bisherige Stadtratsmitglieder. Die Kandidatinnen und Kandidaten sind:

1. Wolfgang Hupp,    2. Andreas Müller,    3. Monika Sandmeier,   4. Peter Stumpfhäuser,   5. Tristan Werner,  6. Sabine Pohlmann-Keidel,   7. Michael Ruther,   8. Siegfried Groß,   9. Dr. Fritz Leber,   10. Judith Schappert,11. Dörthe Liebsch,  12. Edwin Schmidt, 13. Andreas Eich,   14. Silke Knoth,   15. Gerno Grüner,   16. Torsten Pfeiffer, 17. Angela Ruther,  18. Manfred Mages, 19. Hermann Schwab,   20. Jochen Schalk,  21. Janine Werner,   22. Björn Decker,   23. Inge Schmitt-Pfaffl,  24. Erhard Kern-Eimann.

 

 

05.04.2014 Antrag zum Thema "Ein-Euro-Jobs"

Die beim Betriebsbesuch bei der "Brücke" gemachten Erfahrungen, die noch in Gesprächen mit Frau Eisenhuth und Mitarbeitern der Einrichtung vertieft wurden, veranlassten die Mitglieder unseres Ortsvereins, beim Unterbezirksparteitag in Kriegsfeld einen Antrag zum Thema "Ein-Euro-Jobs" zu stellen.

Winfried Werner erläuterte den Antrag, dass die SPD Bundestagsfraktion darauf hinwirken solle, dass "Ein-Euro-Jobber" länger als die bisher gültigen 24 Monate innerhalb von fünf Jahren beschäftigt werden können u. a. mit der Aussage: "Die Leute fallen danach in ein tiefes Loch und fühlen sich nicht mehr wertgeschätzt".

21.03.2014 Mitglieder des SPD-Ortsvereins besuchen "Die Brücke"

Am 20.März begann der SPD-Ortsverein mit seinem Bürgermeisterkandidaten Wolfgang Hupp seine  diesjährige Betriebsbesichtigungstour mit einem Besuch bei der Kirchheimbolander Sozialinitiative „Die Brücke“.

Die Leiterin Rita Eisenhut führte die Gäste durch den Betrieb und erläuterte das Konzept der „Brücke“. Die Einrichtung befindet sich dabei in Trägerschaft des gemeinnützigen Vereins „Die Brücke“,  dessen Hauptaugenmerk auf der Straffälligenfürsorge in der Pfalz liegt. Wie Frau Eisenhut erläuterte, sei hierin zugleich auch eines der Haupttätigkeitsfelder des Betriebs zu sehen. So engagiere man sich stark in der Straffälligenhilfe, indem man etwa die Möglichkeit zur Ableistung von Sozialstunden im Betrieb oder auch zur Reintegration in den Arbeitsmarkt durch Beschäftigung bei der Brücke biete.  Man wirke zudem bei der Qualifikation und Integration von Langezeitarbeitslosen mit. Ein weiteres wichtiges Beschäftigungsfeld des Betriebs seien soziale Betreuungsangebote für verhaltensauffällige Jugendliche, welche in der Vergangenheit in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendamt angeboten wurden.

Das in der Region bekannteste  Projekt der Brücke ist aber das Sozialkaufhaus. In der Einrichtung werden gebrauchte Kleider, Bücher, Dekorationsgegenstände, aber vor allem Möbel und Einrichtungsstücke verkauft. „Die Brücke“ engagiert sich ebenfalls sehr stark bei der Restauration und Verkauf alter, teils historisch wertvoller Möbelstücke, bei Wohnungsauflösungen, betreibt einen Gebrauchtbaumarkt und erledigt teils handwerkliche Arbeiten im Rahmen öffentlicher Aufträge, wie zur Zeit etwa im Schlossgarten.  Die SPD-Mitglieder zeigten sich tief beeindruckt vom Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Vielfalt der Aufgaben und Angebote. 

Frau Eisenhut erläuterte, dass vor sie einiger Zeit noch  acht Kräfte beschäftigten konnten sowie über verschiedene Fördermaßnahmen, wie zum Beispiel Arbeitsgelegenheiten, noch 70 Personen. Aktuell ist das Personal auf drei  Festangestellte und  noch 20 Einsatzstellen über das Jobcenter im Rahmen von Arbeitsgelegenheiten geschrumpft. Ein Grund hierfür sind u.a.  auch die Gesetzesänderungen und Mittelkürzungen in Berlin, die es der Brücke schwer machten ihre Aufgaben weiterhin erfolgreich zu erfüllen. So dürften Langzeitarbeitslose, nach einer entsprechenden Gesetzesnovelle, sofern sie in den letzten fünf Jahren zweimal im Rahmen einer Arbeitsgelegenheit eingesetzt wurden, an diesem Programm in Zukunft  nicht mehr teilnehmen. Auch seien generell die Mittel für die Beschäftigung und Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen die auf dem ersten Arbeitsmarkt kaum mehr vermittelbar seien , deutlich zurückgefahren worden. Laut Frau Eisenhut ginge es auch darum, gerade den Schwächsten der Gesellschaft eine Perspektive aufzeigen, ihr Selbstwertgefühl durch eine sinnvolle Tätigkeit zu steigern  und damit die  Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.

Bürgermeisterkandidat Wolfgang Hupp schloss sich dem Ansinnen von Frau Eisenhut an und versprach sich dafür bei den SPD-Abgeordneten in Bund und Land stark zu machen, um so die Brücke bei ihrer Arbeit zu  unterstützen.

„Die Brücke“ hat in letzter Zeit auch viele Investitionen getätigt um zukunftsfähig zu bleiben, so zum Beispiel der Einbau einer neuen Pelletsheizung für die Werkräume.  Wolfgang Hupp bedankte sich abschließend für die sehr aufschlussreiche Führung und versprach in der Stadt fleißig für das vielfältige Angebot der Brücke zu werben. Mit einem Kaffeepräsent für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verabschiedeten sich Wolfgang Hupp und die Vertreter/innen des SPD – Ortsvereines.

 

11.3.2014 Reinigung Spielplatz Liebfrauenkirche - SPD seit über 10 Jahren hier aktiv

Am Freitag, dem 7.März 2014, war es mal wieder soweit: ausgestattet mit Rechen und Schippen begaben sich motivierte Genossen/Genossinnen zum Spielplatz an der Liebfrauenkirche. Zu den gestiegenen Temperaturen passend, war Frühjahrsputz angesagt.

Gerade in Zeiten des demographischen Wandels und des Wettbewerbs mit anderen Standorten in der Region, wissen wir von der SPD, wie wichtig es ist, ein angenehmes Umfeld für junge Familien zu schaffen. Und dazu gehören - neben kostenfreier Bildung und gut ausgestatten Kitas und Schulen - eben auch gepflegte und saubere Spielstätten.  Und da wir auch wissen, dass Taten oft mehr zählen als Worte, engagieren wir uns seit mehr als einem Jahrzehnt für den Spielplatz an der Liebfrauenkirche. In regelmäßigen Abständen halten wir ihn sauber und einmal im Jahr findet dort unser großes Spielplatzfest statt. Beim Reinemachen dabei waren neben unserem Bürgermeisterkandidaten Wolfgang Hupp noch Monika Sandmeier, Manfred Mages, Torsten Pfeifer und Tristan Werner. Weitere Helfer/innen sind bei der nächsten Aktion gerne gesehen – wir werden den Termin rechtzeitig auf der Seite „Termine“  auf unserer Homepage veröffentlichen.

TristanWerner

 

 

09.03.2014 SPD erarbeitet Themen für das Wahlprogramm

Mitglieder unseres SPD-Ortsvereins erarbeiteten anlässlich einer Klausurtagung im CJD Kirchheimbolanden Themen für das Wahlprogramm für die anstehende Kommunalwahlen.

Die ersten Rückmeldungen aus der Befragung Kirchheimbolander Bürger/Innen wurden diskutiert und flossen in die Diskussion ein. Die Ergebnisse der Tagung werden zur Zeit von einer Gruppe von Mitgliedern vertieft und demnächst - auch an dieser Stelle - als Wahlprogramm veröffentlicht.

 

08.02.2014

SPD-Mitglieder gedenken Hedwig Schardt anlässlich ihres 90. Geburtstages

 

Die Kirchheimbolanderin Hedwig Schardt war eine engagierte Sozialdemokratin. Am 2. Febr. 2014 wäre sie 90 Jahre alt geworden. Der SPD – Ortsverein Kirchheimbolanden nahm dies zum Anlass, um auf ihrem Grab einen Blumengruß niedezulegen.

Die Delegation u.a. mit Landrat Winfried Werner, Stadtbeigeordneten Peter Stumpfhäuser, dem Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Hupp und Ortsvereinsvorsitzenden Andreas Müller erinnerte  an das vielfältige Wirken von Hedwig Schardt. So war sie z.B. lange Jahre Mitglied im Stadtrat, aber auch als erste Frau im Kreistag engagiert.  Ebenso war sie für die Region Mitglied im Landtag. Sie gründete die Jugendorganisation „Die Falken“ und war hier lange Jahre aktiv.

 

08.10.2012

Freibad in Kirchheimbolanden

Freibad – Ja – Nein ?! Ihre Meinung ist gefragt!

Der ursprüngliche mehrheitliche Beschluss des Verbandsgemeinderates mit einer Bausumme von .rd. 6 Mill Euro für den Bau des Freibades (mit Erweiterung des Saunabereiches) am Hallenbad (also Kibo- Bad) wurde aufgrund der fi nanziellen Situation wieder aufgehoben. Die SPD sah den Erhalt des Thielwoog- Bades als zu prüfende Alternative an. Letztendlich hat die Entscheidung des Verbandsgemeinderats, eine Sanierung des Thielwoog- Bades grundsätzlich abzulehnen, den SPD- Ortsverein Kirchheimbolanden dazu bewogen zu einem Bürgerforum einzuladen. Eine kostengünstige Variante eines Freibades, nämlich der Bau und die Unterhaltung eines Naturbades, wurde in der Veranstaltung aufgezeigt. In Rockenhausen entstand ein solches Naturbad. Ist ein Naturbad auch eine Lösung für Kirchheimbolanden? Diese Idee wurde bisher noch nicht in Gremien der Verbandsgemeinde diskutiert und auch nicht weiter ausgearbeitet. Als weiteres Ergebnis des Bürgerforums konnte die SPD mitnehmen, dass die Mehrheit der anwesenden Bürgerinnen und Bürger sich für ein Freibad in Kirchheimbolanden ausspricht und der Standort Thielwoog anderen Alternativen gegenüber vorgezogen wird. Ebenso wurde Interesse an einer Mitarbeit oder Mitwirkung in einem Freundeskreis (evtl. auch Förderverein) für ein Freibad geäußert. Da dies natürlich zunächst nur ein erstes Stimmungsbild ist, sind wir an weiteren Meinungen und Einschätzungen der Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden interessiert.

Ergebnisse der Online- Umfrage

1. Ich wünsche ein Freibad in Kibo

Abgegebene Antworten: 17

15x ja 2x nein

2. Naturbad eine Idee?

Abgegebene Antworten: 13

13x ja

4x nein

3. Was darf das Freibad kosten?

Abgegebene Antworten: 11

3x bis 1 Million €

4x bis 3 Millionen €

0x bis 5 Millionen €

7x egal

3x keine Antwort

4. Dürfen zur Finanzierung neue Schulden gemacht werden?

Abgegebene Antworten: 13

12x ja

5x nein

5. Mein bevorzugter Standort:

Abgegebene Antworten: 13

4x Thielwoog

6x beim Hallenbad

5x egal

1x keine Antwort

1 Antwort aus dem Zusatzfeld: "Alzey und Eisenberg"

6. Wie soll das Bad gestaltet sein?

Abgegebene Antworten: 12

4x vorwiegend zum Schwimmen

0x vorwiegend Spaßbad

10x Beides im gleichen Verhältnis

1x egal

2x keine Antwort

08.04.2012

Peer Steinbrück zu Besuch in Kirchheimbolanden

Am 15.03. war Peer Steinbrück (MdB und früherer Bundesminister der Finanzen) im Kreishaus in Kirchheimbolanden zu Besuch.

Die Videoaufnahmen hierzu finden Sie auf Youtube:

Peer Steinbrück zu Besuch in Kirchheimbolanden - Teil 1

Peer Steinbrück zu Besuch in Kirchheimbolanden - Teil 2

Peer Steinbrück zu Besuch in Kirchheimbolanden - Teil 3

Peer Steinbrück zu Besuch in Kirchheimbolanden - Teil 4

 

14.02.2011 Sozialdemokratische Energiepolitik

 

Eine zukunftsorientierte Energiepolitik setzt auf den Ausbau und die Entwicklung von nachhaltigen und umweltschonenden Energienutzungskonzepten. Atomstrom gehört ausdrücklich und ganz entschieden nicht dazu. Kein einzelner Energieträger und keine Technologie soll dabei bevorzugt werden.

Wir wollen eine Vielfalt erneuerbarer Energien. Auch die Windkraft darf nur an für Menschen und Natur verträglichen Standorten genutzt werden. Wir setzen uns dafür ein, dass die Instrumente des Planungsrechtes, Raumordnung- und Flächennutzungspläne, stärker genutzt wer den, um diese Ziele zu erreichen. Bei der
Windkraft haben für uns leistungsfähigere und größere Rotoren an vorhandenen Standorten (Repowering) Vorrang vor neuen Anlagen.

Daneben stellt die energetische Nutzung nachwachsender Rohstoffe eine große Chance für unser Land dar. Die Nutzung dieser Energie aus Holz und Pflanzen muss dabei naturverträglich und unter Einhaltung unserer Nachhaltigkeitsziele erfolgen.

Energieeffizienz ist ein wichtiges Thema und wir dürfen in unseren Anstrengungen nicht nachlassen, die Bedeutung des Energiesparens und die nach wie vor hohen Einspar potenziale in diesem Bereich allen Beteiligten klar zu machen. Aus diesen Gründen unterstützen wir die Energieeinsparkampagne „unser ener“ der Landesregierung. Die vier Eckpfeiler unserer Energiestrategie seien hier noch einmal genannt: Energie einsparen, Energieeffizienz steigern, Erneuerbare Energien ausbauen und Eigene Energieerzeug nisse stärken.

14.02.2011 Presseerklärung des SPD–Ortsvereines und Gemeindeverbandes Kirchheimbolanden

 

Mit großer Verwunderung nahm der Ortsverein Kirchheimbolanden und der
Gemeindeverbandsvorstand den Bericht aus Stadt- und Verbandsgemeinderat über den
Fusionsprozess der Stadtwerke mit der WVR und EVR zur Kenntnis.

Insbesondere wurde das Nichteinhalten der versprochenen Wasserpreissenkung kritisiert.
Diese von den Bürgermeistern vorausgesagte lineare Preissenkung war für viele
Ratsmitglieder ein wichtiger Faktor für die Zustimmung zur Fusion. Wie bekannt, hat sich für viele Abnehmer diese Vorhersage so nicht bewahrheitet und der Wasserpreis ist für viele Haushalte sogar gestiegen“. Auf großes Unverständnis stieß auch die Tatsache, dass das Wassernetz im Versorgungsgebiet der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden erst nach vollzogener Fusion gründlich untersucht und bewertet wird. Eigentlich hätte doch der Wert und Zustand des Netzes Grundlage für die Anteilsaufteilung in der neuen Gesellschaft sein müssen. Hier bewahrheitet sich offensichtlich die Skepsis vieler SPD- Ratsmitglieder, die dieStadtwerke deutlich zu niedrig bewertet sahen. Eine solche Bewertung ist natürlich auch Grundlage für die weitere Festlegung des Wasserpreises.
Die überwiegende Meinung in der intensiv geführten Diskussion war, dass diese Fusion mit zu großem Zeitdruck und letztendlich schlecht vorbereitet vollzogen wurde. Auch die nicht erfolgte Prüfung weiterer möglicher Kooperationsmöglichkeiten störte etliche Mitglieder.
Die SPD erwartet eine Wasserpreissenkung für alle Haushalte, so wie es versprochen war
und zukünftig eine bessere Informationspolitik innerhalb der Gremien von Stadt und
Verbandsgemeinde.

SPD Kirchheimbolanden

Matthias Mieves (MdB)

Jaqueline Rauschkolb (MdL)

SPD Donnersbergkreis